Kennen Sie Ihre Schlupflöcher?
Sicher haben Sie in Ihrem aktuellen Hygienekonzept eine Zugangsbeschränkung für Ihre Klinik integriert. Und vermutlich steht auch bei Ihnen ein Sicherheitsdienst am Eingang. Aber gibt es doch noch irgendwo die eine Tür zum Raucherbereich, welche ständig offen steht? Oder das offene Fenster im ersten Stock, welches problemlos über ein Vordach zu erreichen ist? Egal, ob auf der Suche nach angehörigen Patienten, Bargeld oder Betäubungsmittel – wenn es um unbefugte Zutritte geht, werden potenzielle Täter kreativ und nutzen sämtliche Schlupflöcher.
Auch medizinische Hilfsmittel wie Desinfektionsmittel, Atemschutzmasken oder Handschuhe sind ein beliebtes Ziel von Tätern. Dies wird vor allem bei einer Ressourcenknappheit, wie es im Frühjahr diesen Jahres der Fall war, deutlich.
Durch eine professionelle Perimeterschutzanalyse lassen sich all die Schwachstellen finden, welche bisher noch nicht offensichtlich wurden. Dabei betrachten wir das Umfeld (Perimeter), also Außengelände, Gebäudehülle, Zugänge und Schnittstellen, wie Post- und Wareneingänge im Hinblick auf kriminelle Schwachpunkte. Im Anschluss erhalten Sie eine Übersicht der kritischen Stellen, sowie Empfehlungen zur Absicherung dieser und der damit verbundenen Risikominderung.